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Gastroskopie (Magenspiegelung)

Eine Gastroskopie (Magenspiegelung) ist sinnvoll, wenn Symptome einer Magen-Darm-Erkrankung bestehen, die sich mit anderen Diagnose-Methoden, wie einer Blutuntersuchung, Kotuntersuchung und einer Ultraschall-Untersuchung, nicht eindeutig feststellen lassen. Eine Gastroskopie ist im Allgemeinen ein risikoarmer und somit ein minimalinvasiver Eingriff. 

Anwendungsgebiete

Mit der Endoskopie lassen sich viele Veränderungen erkennen und Behandlungen/Untersuchungen durchführen:

  • Schleimhautverletzungen (Erosion)

  • Magengeschwüre (Ulzeration)

  • Engstellen des Magenein- oder ausgangs (Stenosen)

  • Tumoren/Zubildungen (Polypen)

  • Schleimhautblutungen

  • Parasiten

  • Identifikation und Entfernung von Fremdkörpern im Magen

  • Entnahme von Gewebeproben (Biopsien)

Allgemeine Hinweise - Vorbereitung

Eine Gastroskopie (Magenspiegelung) wird in Narkose/Sedation durchgeführt. Idealerweise sollte das Tier mehrere Stunden (24 besser 36 h) nüchtern sein, damit keine Futterreste im Magen die Sicht stören.


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