Es handelt sich um eine Operation, bei der der Oberschenkelkopf und Hals entfernt werden, das Ziel ist, dass sich ein schmerzfreies, sogenanntes "Pseudogelenk" ausbildet.
Der Erfolg der Eingriffes hängt im Wesentlichen von der korrekten Durchführung der Osteotomie unter Entfernung von möglichst Knochen des Femurhalses und der konsequenten Umsetzung einer physiotherapeutischen Nachbetreuung ab
Eine chirurgische Intervention ist häufig notwendig, da eine Ruhigstellung und somit raschen Frakturheilung bei Tieren schwieriger zu erreichen ist.
Die Behandlung einer Patellaluxation ist meistens chirurgisch und hat eine gute Prognose, erst recht, wenn man sie frühzeitig erkennt und behandelt.
Ein verlängertes Gaumensegel (ESP) ist Teil des brachyzephalen Syndroms (BAS,Brachicephalic Airway Syndrom), ein weitverbreiteter Zustand bei brachyzephalen Hunden ...
Während man bei der Kastration die Keimdrüsen (Eierstöcke bzw. Hoden) entfernt, werden diese bei der Sterilisation belassen und lediglich die Eileiter bzw. die Samenleiter unterbunden oder durchtrennt. Ein wesentlicher Unterschied zur Kastration liegt in der Tatsache, dass bei der Sterilisation die Produktion von Geschlechtshormonen und das Sexualverhalten in vollem Umfang erhalten bleiben. Die Serilisation wird beim Haustier praktisch nie durchgeführt.
Während man bei der Kastration die Keimdrüsen (Eierstöcke bzw. Hoden) entfernt, werden diese bei der Sterilisation belassen und lediglich die Eileiter bzw. die Samenleiter unterbunden oder durchtrennt. Ein wesentlicher Unterschied zur Kastration liegt in der Tatsache, dass bei der Sterilisation die Produktion von Geschlechtshormonen und das Sexualverhalten in vollem Umfang erhalten bleiben. Die Serilisation wird beim Haustier praktisch nie durchgeführt.
Während man bei der Kastration die Keimdrüsen (Eierstöcke bzw. Hoden) entfernt, werden diese bei der Sterilisation belassen und lediglich die Eileiter bzw. die Samenleiter unterbunden oder durchtrennt. Ein wesentlicher Unterschied zur Kastration liegt in der Tatsache, dass bei der Sterilisation die Produktion von Geschlechtshormonen und das Sexualverhalten in vollem Umfang erhalten bleiben. Die Serilisation wird beim Haustier praktisch nie durchgeführt.
Mittel der Wahl ist eine Kastration (Ovariohysterektomie) bei endometrialer Hyperplasie (Hämometra, Uterustumor), Hydrometra/Mukometra und Pyometra.